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Neues Statussymbol: Konsumenten gaben 2015 durchschnittlich 392 Euro für ihr Smartphone aus

Durchschnittlich 392 Euro für das Smartphone. Damit ist der durchschnittliche Preis innerhalb eines Jahres um sieben Prozent gestiegen. Gleichbleibend erwartet wird jedoch die Anzahl an verkauften Smartphones. So rechnet der Branchenverband GFU im laufenden Jahr 2016 mit 25 Millionen verkaufter Smartphones, ähnlich wie im Jahr 2015. Bereits von 2014 auf 2015 stieg die Anzahl verkaufter Smartphones um vergleichsweise geringe vier Prozent. Nichtsdestotrotz sind die Umsatzzahlen nach wie vor verlässlich.

Durchschnittlich 392 Euro für das Smartphone. Damit ist der durchschnittliche Preis innerhalb eines Jahres um sieben Prozent gestiegen. Gleichbleibend erwartet wird jedoch die Anzahl an verkauften Smartphones. So rechnet der Branchenverband GFU im laufenden Jahr 2016 mit 25 Millionen verkaufter Smartphones, ähnlich wie im Jahr 2015. Bereits von 2014 auf 2015 stieg die Anzahl verkaufter Smartphones um vergleichsweise geringe vier Prozent. Nichtsdestotrotz sind die Umsatzzahlen nach wie vor verlässlich. So stieg der Umsatz 2015 um circa 11,5 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro. „Smartphones bleiben ein Statussymbol“ so der GFU-Vorsitzende Hans-Joachim Kamp.

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