Besonders für Webshop-Betreiber ist die „richtige“ E-Mail von großer Bedeutung, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen, sie für die Produkte oder Dienstleistungen zu interessieren und letztendlich eine Bindung zu ihnen herzustellen.
Lesen Sie hier, was Sie unbedingt beachten sollten.
Händler müssen ihre Kunden kennen, um auf dem Markt erfolgreich zu bestehen. Doch wie viele wirklich ihre Kunden kennen, zeigen neue Studienergebnisse.
Überraschend beziehungsweise erschreckend sind die Resultate der Umfrage der „Online-Dialogmarketing im Retail 2016“-Studie, die von der Artegic AG bis zum September diesen Jahres durchgeführt wurde.Denn von 662 befragten Unternehmen gaben nur 40% an, dass weniger als 50% der Kundendaten für das Marketing genutzt werden, obwohl ein Unternehmen, jenes im Handel tätig ist, nur erfolgreich sein kann, wenn es die angestrebte Zielgruppe und dessen Bedürfnisse und Wünsche kennt.
Ohne Wissen über den Kunden, ist die Neukundengewinnung und die letztendliche Bindung des Kunden an das Unternehmen ausgeschlossen.
Das Budget, jenes den Handelsunternehmen zur Verfügung steht, wird oft nur geringfügig ausgeschöpft.
Trotz des wirtschaftlichen Abschwungs kann der Direktvertrieb dieses Jahr ein Plus verzeichnen.
Dem aktuellen „Europe Direct Selling Report 2013“ des Marktforschungsunternehmen ystats.com bilden Frankreich, Deutschland und Russland die Spitze der Direktverkaufsländer weltweit.
Das Unternehmen ihre Rechtsform angeben müssen, wenn sie Werbung in Zeitungen, Prospekten, über Flyer oder Online-Anzeigen schalten, wurde dieses Jahr im April vom Bundesgerichtshof bestätigt. Es sind demnach genaue, vollständige und zutreffende Angaben zu der Identität und der Rechtsform des Unternehmens zu machen, die des Weiteren deutlich erkennbar und gut lesbar sein müssen.
Der Einzelhandel muss sich aufgrund des sich verändernden Verhaltens der mordernen Kunden stetig anpassen - der neueste Trend : das Showrooming
Das Verhalten von potenziellen Kunden, die gewünschte Ware im Ladengeschäft in der Nähe auf die Praxis und Optik zu prüfen, um diesen im Anschluss kostengünstiger online zu erwerben, nennt sich Showrooming. Eine Einkaufsweise, die für viele Einzelhändler zum Problem wird, da ihnen eine Menge Kunde an „Billig-Anbieter“ verloren gehen. Insbesondere Elektronikhändler sind von dem Trend betroffen.