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Ohne Rabatte verkaufen

Es ist im Vertrieb gängig auf zeitlich begrenzte Rabattaktionen zu setzen, um Aufmerksamkeit zu generieren und Kunden zu akquirieren. Wenn Preissenkungen oder Rabatte jedoch zu häufig angeboten werden, kann es passieren, dass der Wert ihrer Produkte und Dienstleistungen in den Augen der Kunden sinkt.

Ein paar der wichtigsten strategischen Grundlagen, um Rabattforderungen effektiv zu behandeln, sollen im Folgenden erörtert werden:

Die richtige Einstellung
Machen Sie sich selbst und ggf. Ihrem Vertriebsteam klar wie wertig Ihr(e) Produkt(e) und Ihre Leistungen sind. Führen Sie sich mittels einer Aufstellung noch einmal zu Augen wie der Verkaufspreis zustande kommt. Ferner können Sie eine Liste an Argumenten zusammentragen, welche verdeutlicht, warum Ihre Preise angemessen sind.

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Modemarke wird nun auch beim Discounter Aldi Süd verkauft

Gewöhnlich gehört der Handelskonzern zu den sehr verschwiegenen, momentan veranstaltet Aldi Süd einen Presserummel. Das liegt zum Einem an dem Preiskampf zwischen Aldi und Lidl, zum Anderem haben die klassischen Supermarktketten von Edeka und Rewe zuletzt deutlich aufgeholt und beiden Discountern Marktanteile genommen. Daher will Aldi mit neuen Aktionen und Dienstleistungen neue Kundengruppen anwerben, auch solche, die bisher nicht im Discountsegment eingekauft haben. Dies probiert die Mülheimer Aldi-Süd-Gruppe, indem nun eine eigene Damenmodekollektion, von der Schmuck- und Modedesignerin Jette Joop entworfen, angeboten wird. Vor knapp einer Woche wurde die Filiale an der Düsseldorfer Königsallee für eine Rote-Teppich- Veranstaltung genutzt, wo die ersten Modelle präsentiert wurden. Heute wird der Verkauf in allen Filialen losgehen und eine umfassende Damenkollektion beinhalten. So wird von Blusen und Kleidern bis zu Handtaschen und Halstüchern alles angeboten, preislich bewegt sich die Ware zwischen 7,99 Euro und 19,99 Euro und soll laut Aldi Süd Kundinnen aus allen Bevölkerungsschichten bedienen.

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Die 12 besten Motivations-Tricks für Kaltakquise am Telefon

1. Zeitziel setzen
Bauen Sie sich selber nicht zu große Hürden auf. Nehmen Sie sich nicht vor 8 Stunden lang nur Kalttelefonate zu führen. Arbeiten Sie lieber mit kleineren Zeitpaketen, beispielsweise eine Stunde am Stück. Das ist gut machbar und schreckt nicht ab.

2. Fester und konstanter Kaltakquise Termin
Für die nächsten vier Wochen sollten Sie jeden Tag mindestens eine Stunde für Kaltakquise fest und ohne Ausweichen planen. Dadurch bekommen die Anrufe eine Regelmäßigkeit und werden zu einer Selbstverständlichkeit und Tagesregel.

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Begeisterung von Neukunden – 11 praktische Tipps zur individuellen Kundenansprache

Tipp 1: Konditionieren Sie sich auf Erfolg

Um Kunden zu begeistern und überzeugen zu können, müsse Sie sich zunächst fragen, was Sie selbst an in Ihrem Produkt schätzen, was Sie an diesem Kunden interessiert und wie groß Ihre Motivation für ein Gespräch ist. Das sind entscheidende Fragen, die Ihren Verkaufserfolg erheblich beeinflussen, da der Kunde Ihnen Ihre Einstellung anmerkt. Kümmern Sie sich daher darum, dass Sie top gestimmt sind und klare Ziele haben. Seien Sie optimistisch und positiv gestimmt, Kunden lieben optimistische Verkäufer.

Tipp 2: Konzentrieren Sie sich ganz auf eine Sache

Multitasking führt nicht dazu, dass man mehr erledigt, sondern, dass man den einzelnen Aufgaben nicht zu 100 Prozent Aufmerksamkeit schenken kann. Kunden spüren es, wenn Sie noch mit etwas anderem beschäftigt sind. Daher ist es ganz wichtig, dass Sie sich 100 prozentig auf Ihre Kunden und den Augenblick konzentrieren.

Tipp 3: Interesse an dem Kunden zeigen

Generell gilt es, dass Menschen das Gefühl haben wollen, beachtet und geachtet zu werden. Kunden sind diesbezüglich keine Ausnahme. Ihre Kunden merken es, wenn es Ihnen nur um den Abschluss geht und Sie werden häufiger mit einer Absage konfrontiert. Daher ist es wichtig, dass Sie sich aufrichtig für den Kunden als Mensch interessieren und nicht nur an dem potenziellen Abschluss interessiert sind.

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Telefonische Erreichbarkeit im Vertrieb: Weitaus mehr als nur Image

Eine Studie von Fittkau & Maaß im Auftrag des Telefonservice Bueroservice24.de zeigt, dass Unternehmen, die für ihre Kunden schlecht erreichbar sind, 75 Prozent ihrer Aufträge verlieren. Gerade bei der Erreichung eines Anrufbeantworters reagieren die Kunden empfindlich. Mehr als zwei Drittel der Kunden legen auf und setzen sich mit einem anderen Unternehmen in Kontakt, sobald sie nur den Anrufbeantworter erreichen. Besonders negativ ist es für Unternehmen, wenn sie während der üblichen Geschäftszeiten nicht direkt zu erreichen sind. Das kann nicht nur verlorene Aufträge, sondern auch Umsatzeinbußen und ein negatives Image zur Folge haben.

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