Wer sich wie ein Profi kleidet, der wird auch wie einer behandelt. Der erste Eindruck ist entscheidend und ca. 9 von 10 Arbeitgebern lehnen unangemessen gekleidete Bewerber ab.
Es handelt sich um ein proportionales Verhältnis von Optik und der damit assoziierten Glaubwürdigkeit. Für 95% aller Arbeitnehmer gilt, dass der Arbeitgeber eine gewisse Professionalität in der Garderobe voraussetzt.
Der wichtigste aber auch schwierigste Bestandteil einer Bewerbung ist das Bewerbungsanschreiben.
Auf vieles muss geachtet werden, denn der erste Eindruck ist bekanntlich entscheidend und unter anderem die richtige Form ist hierfür unerlässlich.
Ziel ist es, das Interesse des Unternehmens zu wecken und nicht nur die erste Runde im Bewerbungsverfahren zu überstehen. Die Entscheidung für eine Absage kann in wenigen Minuten fallen und zwar beim Lesen und bloßen Blick auf das Bewerbungsanschreiben.
Es ist nicht nötig allen Entwicklungen beziehungsweise Fortschritten, die die Industrie macht Folge zu leisten. Eine Neuerung könnte jedoch vielen Großunternehmen einen Mehrwert bringen.
Die Videokonferenz.
Videokonferenzen bieten den Vorteil, dass man mit seinen Geschäftspartnern, Kunden aber auch Mitarbeitern im stetigen Kontakt bleiben kann und dies zu jeder Zeit, von jedem Ort der Welt aus.
Die Wahl den richtigen Kanditaten unter den vielen Bewerbern auszuwählen, ist keine leichte Aufgabe. Daher gibt es Personalvermittler, um dem Chef diese Aufgabe abzunehmen.
Diese Wahl sollte nämlich nicht leichtfertig getroffen werden, auf Grund von mangelnder Zeit. Denn gerade die falsche Auswahl eines Bewerbers kostet noch mehr Einsatz, Zeit und Geld, als ohnehin schon.
Die sozialen Medien sind in den letzten Monaten vor neuen aktiven aus allen Nähten geplatzt. Hier gibt es viel zu lernen und zu entdecken über soziale Medien als Netzwerkzeug für die Schaffung neuer Kontakte, für die Beibehaltung alter, sowie für die Stärkung der persönlichen Marke. Und so ist es auch cool, wenn es gerade „genügend” viel ist. So lange festzustecken, ohne etwas anderes zu erreichen, ist ja auch nicht gut.