Für eine bessere Position braucht man nicht unbedingt den Arbeitsplatz wechseln, auch interne Beförderungen können neue und spannende Herausforderungen mit sich bringen.
Um dieses Bestreben bestmöglichst angehen zu können, sollten die persönlichen Stärken analysiert und anschließend gefiltert werden, welche dem Chef von Nutzen sein könnten und welche nicht.
Personal Branding ist ein immer häufiger aufkommender Begriff beziehungsweise ein immer häufiger vorkommendes Thema in der Arbeitswelt.
Es geht darum, sich selbst als eine attraktive Marke auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren.
Die Trennung des Berufs- und Privatlebens ist notwendig, um unnötigen Stress zu verhindern und vor allem um sich ausgeglichen und wohl fühlen zu können.
Vielen fällt es allerdings schwer diese Grenze zu setzen, da sie sich einem großen Leistungsdruck aussetzen und dementsprechend unter Dauerstress leiden. Das Druck des Pflichtgefühls ist allgegenwärtig, weswegen Privatsphäre schnell zur Mangelware wird.
Die ästhetische Kompetenz rückt neben der wichtigen Sozialkompetenz und den Qualifikationen bei der Auswahl des perfekten Bewerbers immer weiter nach vorne.
Die äußere Erscheinung spielt also eine wichtige Rolle im Bewerbungsprozess.
Grund dafür ist der Kundenkontakt bei den immer mehr werdenden Dienstleistungsunternehmen.
Wenn das Zusammenarbeiten mit dem Chef eher schlecht als recht ist, weil unter anderem Mitgefühl, Geduld,
Freundlichkeit und Teamarbeit Fremdwörter für ihn sind und er/sie sich statt dessen stets in den Vordergrund drängt und sich auf Ihre Kosten amüsiert oder bereichert, mögen die nachfolgenden Punkte eine Hilfe für Sie sein, damit das Zusammenarbeiten für Sie einfacher und vor allem angenehmer wird.